Images

Oracle Virtual Box

Es ist ein Virtual Box Image (.vdi) für RS3 verfügbar. Die virtuelle Maschine muss dafür ein x86 mit mindestens 32MB RAM sein. Das Image wurde getestet mit VirtualBox 4.1.18.

Manuelle Installation

Kompilation

RS3 besteht aus einer Menge von Treibern im DRV- und Programmen im PROG-Verzeichnis. Treiber und einige Programme haben die Endung .BFS während Benutzerprogramme die Endung .RS3 haben.

Der Boot-Block wird mit Hilfe des Programms CONF\CONFIG2 erstellt. In diesem Programm können die Treiber einzeln hinzugefügt und entfernt werden. Außerdem ist das Programm in der Lage ein fertiges Disketten-Image, die DISK.IMG, zu erstellen.

DOS

RS3 wurde genau wie RS2 unter DOS entwickelt. Es kann ebenfalls von DOS aus gestartet werden, wenn DOS so eingerichtet wurde, dass es nur das erste Megabyte im Speicher verwendet. Zum Laden muss die L.BAT ausgeführt werden. Beim Herunterfahren des Systems sollte DOS dann wieder verfügbar sein.

Installation auf einen Datenträger

Jedes der Installationswerkzeuge benötigt die Angabe einer Laufwerksnummer, die aus folgender Tabelle entnommen werden kann:

Laufwerk Nummer
Diskettenlaufwerk A 0
Festplatte 1 128
Festplatte 2 129

Ohne Partitionen

Das DISK.IMG kann mit DMAN\RAWRITE auf einen beliebigen Datenträger geschrieben werden. Sollte dies eine Festplatte sein, ist diese weiter bootfähig, hat aber kein Partitionssystem mehr.

Mit Partitionen

Partitionen können mit Hilfe von DMAN\RS3Part so modifiziert werden, dass sie als RS3 Partitionen verwendet werden können. DMAN\RS3Part schreibt die mit CONF\CONFIG2 erstellen Bootblöcke in eine beliebige Partition und macht diese damit bootfähig. Die Partition kann mit DMAN\RS3Part dann auch aktiviert werden.

Der Masterboot-Sektor kann gegen einen RS3 Masterboot-Sektor ersetzt werden. Dazu bitte die DMAN\PATCHPAR ausführen.